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Methodenentwicklung zur Messung der Biegesteifigkeit von Nanofasern F2365-AP3
 
Projektleitung
Prof. Dr. rer. nat. Heinz Sturm
BAM - 6.4
Materialinformatik
E-Mail: Heinz.Sturm@bam.de
Förderstruktur
Bund - Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)
Projektbeginn
03.03.2016
Projektende
28.02.2021
Projektart
Realisierte Antragsforschung
Themen-/Aktivitätsfeld
THEMENFELD Analytical Sciences, * Spurenanalytik und chemische Zusammensetzung
Abstract
Die aktuellen toxikologischen Erkenntnisse deuten auf eine wesentliche Bedeu­tung des Faktors „Rigidität" bei der Bewertung möglicher Krebsrisiken durch lun­gengängige, biobeständige Fasern aus innovativen Materialien (u. a. Kohlen­stoffnanoröhren und -fasern) hin. Es soll ein Messverfahren entwickelt werden, das als Grundlage für eine differenzierte Risikocharakterisierung dienen kann, in­dem es erlaubt, die Biegesteifigkeit freigesetzter Fasern zu quantifizieren. Das Verfahren soll dazu den individuellen Elastizitätsmodul einseitig fixierter Fasern aus ihren mechanischen Schwingungseigenschaften und geometrischen Abmes­sungen bestimmen.
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© Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Berlin 20.09.2024