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BT-Feuchte - ZIM - BT-Feuchte / Grundlagenuntersuchungen zur Anwendung von Low Energy Bluetooth-Modulen (ZIM-KOOP MI4G)
 
Projektleitung
Dr.-Ing. Rosemarie Helmerich
BAM - 8.1
Sensorik, mess- und prüftechnische Verfahren
E-Mail: Rosemarie.Helmerich@bam.de
Förderstruktur
Bund - Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) - FuE-Kooperationsprojekt (ZF)
Projektbeginn
01.02.2016
Projektende
31.10.2017
Projektart
Realisierte Antragsforschung
Themen-/Aktivitätsfeld
THEMENFELD Analytical Sciences, * Sensorik
Abstract
Feuchte in Bauwerken kann derzeit nur relativ dicht an der Oberfläche gemessen werden. Der letzte Stand der Technik ist dadurch gekennzeichnet, dass eingebettete Feuchtesensoren lokale Daten erfassen und über ein zweites Modul, z.B. ein RFID-Modul an eine Datenerfassungseinheit senden, die relativ dicht über der Oberfläche die Daten auslesen kann. Es fehlt bis heute an einem kostengünstigen robusten Verfahren, die die Feuchte-verteilung in massiven Konstruktionen über das gesamte Volumen ermitteln können. Vergleichbare Sensoren von Texas-Instruments kosten etwa 200 € pro Stück. Die Feuchte kann jedoch nur lokal erfasst werden. Viele verteilte Sensoren bedeuten hohe Kosten. M.H. von weiterentwickelten Low Energy Bluetooth®-Modulen sollen in diesem Projekt die Messung und die Übertragung durch ein und dasselbe Medium, EM-Wellen einer Frequenz, erfolgen. Dafür sind einerseits Low Energy Bluetooth®-Module weiterzuentwickeln und andererseits die Datenerfassung, -verarbeitung und -visualisierung sowie anwendungsbezogene Parameterstudien zu Dämpfung und Absorption der EM-Wellen konzeptionell zu erarbeiten. Das Konzept der BT-Feuchte wird durch die Realisierung der BLE-Feuchte Sensoren und dem SmartHub Modul für das Internet der Dinge (IoT) und Industrie 4.0 kompatibel.
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