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EasyDetect - Hochpräzise, mobile und zuverlässige chemisch-optische Detektoren für verschiedene Stoffsysteme und Märkte
Projektleitung
	Dr. rer. nat. Mustafa Biyikal BAM - 1.9 Chemische und optische Sensorik E-Mail: Mustafa.Biyikal@bam.de
Förderstruktur
	Bund - Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) - EXIST - Forschungstransfer
Projektbeginn
	01.03.2023
Projektende
	31.08.2024
Projektart
	Realisierte Antragsforschung
Themen-/Aktivitätsfeld
	THEMENFELD Analytical Sciences, * Sensorik
Abstract
	Das Projekt wird für 18 Monate geplant. Zur Entwicklung eines Handgeräts soll im ersten Schritt das Geräte- und das Sensorelementdesign für mobile Anwendungen optimiert werden. Unter Berücksichtigung der Anwenderfreundlichkeit soll auch dabei der Mechanismus für einen schnellen Sensorelementwechsel mittels CAD-Software neugestaltet werden. Anschließend werden für den Bau von 4 Handgeräten die fehlenden Geräteteile aus Kunststoff und Metall gefertigt bzw. bestellt (z.B. Akku und Display). Parallel dazu soll das Gehäuse, die optische Einheit und die Leiterplatinen bei externen Partnern hergestellt werden. Die 4 Handgeräte zur Sprengstoffdetektion sollen in der BAM-Werkstatt vom TDS-Team zusammengesetzt werden. Die 4 betriebsbereiten Geräte (ohne Störanfälle) sollen innerhalb von einem Jahr aufgebaut werden. Anschließend soll die Gerätesoftware optimiert und die künstliche Intelligenz zur Identifizierung von Sprengstoffen trainiert werden. Weitergehende Arbeiten bzgl. zusätzlicher Messungen unter Einsatzbedingungen (Langzeittests) und Reproduzierbarkeit sind geplant. Die einsatzbereiten Handgeräte sollen anschließend zur Erprobung unter simulierten kontrollierten und unter Feldbedingungen allen Anwendern (z.B. die Bundespolizei und das wehrwissenschaftliches Institut für Schutztechnologien) unter Koordination durch das TDS-Team zur Verfügung gestellt werden. Anschließend sind Vorbereitungen und Testmessungen für Zertifizierungsverfahren für CE, LuftSiAV, ECAC geplant. Die Überführung der Schutzrechte für das TDS-Team ist wesentlicher Bestandteil beim Forschungstransfer.